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Orgelkonzerte im Fuldaer Dom

Internationaler Orgelsommer im Fuldaer Dom 2024

Jeweils sonntags 16.30 Uhr


Kostenbeitrag:10 €, ermäßigt 7 €


11. August 2024

Johannes Zeinler, Klosterneuburg

 

Johann Sebastian Bach

(1685 – 1750)

Präludium in Es-Dur

BWV 552


Allein Gott in der Höh sei Ehr

BWV 676

 

Anton Heiller

(1923 – 1979)

Fantasia super 

“Salve Regina”

(1965)

 

Wolfgang Amadeus Mozart

(1756 – 1791)

Adagio und Allegro in f

für ein Orgelwerk

KV 594

 

Arnold Schönberg

(1874 – 1951)

Variationen über ein Rezitativ

op. 40

 

Johann Sebastian Bach

An Wasserflüssen Babylon

BWV 653


Fuge in Es-Dur

BWV 552

 
 

Thierry Escaich

Johannes Zeinler

Als Gewinner des 1. Preises beim Internationalen Orgelwettbewerb in St. Albans 2015 und des „Grand Prix de Chartres“ 2018 zählt der österreichische Organist und Kirchenmusiker zu den erfolgreichsten Nachwuchsorganisten seiner Generation. Ihm gelang es als Erster, bei beiden prestigeträchtigen Wettbewerben als Sieger hervorzutreten.

Sein Studium absolvierte er an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien in Orgel bei Pier Damiano Peretti und Klaus Kuchling, in Klavier bei Christiane Karajev sowie in Kirchenmusik. Während eines einjährigen Studienaufenthaltes in Toulouse erhielt er wichtige Impulse im französischen Repertoire von Michel Bouvard, Jan Willem Jansen (Orgel) und Yasuko Bouvard (Cembalo). Das Masterstudium führte ihn an die Hochschule für Musik und Theater Hamburg, wo er sich im Bereich der Alten Musik bei Wolfgang Zerer (Orgel) und Menno van Delft (Cembalo, Clavichord, Kammermusik) weiterbildete. Im Rahmen dieses Studiums fand eine enge Zusammenarbeit mit dem Prins Claus Conservatorium in Groningen statt, wo er weitere Anregungen durch Theo Jellema (Orgel und Improvisation) und durch Johan Hofmann (Cembalo) erhielt.

Der frühe Erfolg bei Orgelwettbewerben, unter anderem auch in Wiesbaden 2012, Kitzbühel 2012 und Liechtenstein 2013, etablierten ihn als gefragten Solisten in der internationalen Konzertszene. Seine Engagements führten ihn an das Kings College Cambridge, die Bavokerk Haarlem, die Hauptkirchen St. Jacobi und St. Michaelis Hamburg, die Basilika St-Sernin in Toulouse, die Kathedrale von Poitiers, die Kirche Ste-Croix in Bordeaux, die Kathedrale Notre Dame de Paris, das Mariinsky Theater St. Petersburg, die Tonhalle Zürich und den Wiener Musikverein. Darüber hinaus war er Gast bei zahlreichen Festivals in Europa und Übersee, wie etwa dem Carinthischen Sommer, dem GoArt Göteborg, dem CIOC Montréal und dem Orgelzyklus der Jeunesse, verbunden mit mehrfachen Rundfunkaufnahmen.

Neben seiner Tätigkeit als konzertierender Organist unterrichtet er an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und ist Kirchenmusiker im Stift Klosterneuburg, wo er regelmäßig an der bedeutenden Festorgel (1642) von Johann Freundt musiziert.

Bistum Fulda


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