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Spiel, Spaß und Abenteuer – über 500 Pfadfinder und Pfadfinderinnen aus der Diözese Fulda begaben sich beim „Seegestöber“ auf große Fahrt.

Jede Menge Abenteuer beim „Seegestöber“

Ferienfreizeit mit mehr als 500 Pfadfinderinnen und Pfadfindern aus dem Bistum Fulda

Kreative Workshops, Bubblefußball und abenteuerliche Wasserspiele: Mehr als 500 Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus dem Bistum Fulda waren Ende August zum einer „Seegestöber“ genannten Ferienfreizeit auf dem Bundeszeltplatz des Verbandes christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) in Großzerlang an der Mecklenburgischen Seenplatte. Mit dabei waren auch 26 Partnerpfadfinder aus der Region Mpumalanga in Südafrika.

„Normalerweise treffen wir uns in dieser Konstellation alle vier Jahre“, berichtet Alexandra Kotkolik vom Öffentlichkeitsarbeits-Team des Diözeanverbandes Fulda der deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG). Wegen der corona-bedingen Unterbrechung sind seit dem letzten Seegestöber mittlerweile aber bereits sieben Jahre vergangen.


Während der aktuellen Ferienfreizeit waren nun insgesamt 14 Stämme aus dem Bistum Fulda gemeinsam mit den Gästen aus Südafrika unterwegs. Für sie gab es ein abwechslungsreiches Angebot bestehend aus etwa 25 Workshops, Nachtspiel, Stufenzeiten, Stammestag, Wasserspielen, Bubblefußball und Geländespielen. Auch Karaoke, Open-Air-Kino oder ein gemeinsamer Gottesdienst standen auf dem Programm.

Gemeinsames Lagerfeuer und neue Freundschaften

„Es freut es uns nun riesig, dass rund 500 Pfadfinder und Pfadfinderinnen aus fast allen Stämmen des Diözesanverbandes eine Woche lang dieses Lager erleben konnten“, blickt der Diözesanvorsitzende Nils Gädtke zurück. „Es ist großartig, so viele Pfadfinder und Pfadfinderinnen zu sehen, die hier den See erkunden, Kanu fahren, am Lagerfeuer singen und neue Freundschaften schließen.“

Von Karaoke bis zum gemeinsamen Gottesdienst

„Wir waren umgeben von Wasser, Badestrand und Kanusteg. Das konnte gut genutzt werden“, ergänzt Kotkolik. „Auch das Wetter hätte besser nicht sein können.“ Am Montag ging es für die Pfadis aus der Diözese Fulda dann wieder zurück in die Heimat.

 

30.08.2023


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