Die Online-Gesprächsrunde, zu der neben dem Fuldaer Weihbischof Professor Dr. Karlheinz Diez seitens der Caritas Iwano-Frankiwsk deren Direktor Wolodymyr Chornij und die Geschäftsführerin Natalyja Kozakevych gehörten, wurde von einem Dolmetscher begleitet.
Auf die seit Längerem bestehende Kooperation zwischen dem Caritasverband für die Diözese Fulda und ihrer Schwesterorganisation in der Westukraine verwies Geschäftsführerin Natalyja Kozakevych. Im Mittelpunkt stehen Hilfsangebote für behinderte Menschen und ihre Angehörigen. So wurde ein Rehabilitationszentrum für junge Behinderte entwickelt und mit Leben erfüllt. Die Zusammenarbeit soll den Ausbau an Hilfsangeboten voranbringen, vor allem auch den Einstieg in eine berufliche Tätigkeit fördern. Die Betroffenen und ihre Familien wollen am gesellschaftlichen Leben teilhaben.
Auch Geldspenden helfen weiter: Zweckgebundene Spenden sind weiterhin möglich unter dem Stichwort „Ukraine-Krieg Nothilfe“ auf das Spendenkonto des Caritasverbandes für die Diözese Fulda bei der Sparkasse Fulda, IBAN DE64 5305 0180 0000 0002 20. Auch Online-Spenden sind möglich: Auf www.caritas-fulda.de besteht dazu ein Direktlink. Das Spendenziel lautet ebenfalls „Ukraine-Krieg Nothilfe“.
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