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Bistum Fulda

Drei verdiente Geistliche können am 25. März ihr Diamantenes Priesterjubiläum feiern

Drei verdiente Diözesanpriester können am 25. März ihr Diamantenes Priesterjubiläum feiern. Es sind dies: Geistlicher Rat Pfarrer i. R. Paul Brähler (Petersberg), Geistlicher Rat Pfarrer i. R. Josef Pimper (Künzell) und Pfarrer i. R. Johannes Stadler (Hanau). Sie wurden im Jahre 1961 durch Bischof Adolf Bolte im Fuldaer Dom geweiht.

Paul Brähler, geboren am 6. Mai 1934 in Almendorf-Werthesberg, legte 1955 am Domgymnasium in Fulda sein Abitur ab. Danach folgten Studien in Fulda, Innsbruck und München. Nach der Priesterweihe wirkte er zunächst in der Seelsorge in Großenlüder mit. 1965 wurde er Kaplan und drei Jahre später Pfarrverweser in Fritzlar. Dem folgte im Oktober 1968 die Anstellung als Pfarrer in Homberg und ab August 1986 in Kleinsassen, wo er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im August 2006 wirkte, zugleich auch als Pfarradministrator in Elters. Zudem war er von 1979 bis 1984 stellvertretender Dechant des damaligen Dekanates Fritzlar und von 1986 bis 1996 des früheren Dekanates Margretenhaun, bevor er im März 1996 zum Dechanten dieses Dekanates ernannt wurde. Die Ernennung zum Geistlichen Rat erfolgte durch Erzbischof Dr. Johannes Dyba im Dezember 1989 . Des weiteren war Pfarrer Brähler von 1993 bis 2002 im Priesterrat der Diözese tätig.

Josef Pimper
wurde am 14. Mai 1934 in Kladrau im Sudetenland geboren. 1955 legte er an der Winfriedschule in Fulda sein Abitur ab. Danach folgten philosophisch-theologische Studien in Fulda und München. Im Anschluss an die Priesterweihe wirkte Pimper dann zunächst in der Seelsorge in Naumburg bei Kassel mit. 1965 wurde er Kaplan in St. Sturmius zu Fulda, sodann ab 1966 in Homberg, seit 1968 als Pfarrverweser. Von 1969 an wirkte er als Pfarrer in Vellmar, wo er sich durch Bau von Kirche, Pfarrzentrum und Pfarrhaus besondere Verdienste erwarb. Von 1986 bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1999 wirkte Pfarrer Pimper dann als Seelsorger in der Pfarrei St. Paulus in Fulda. Zudem war er als Geistlicher Beirat der DJK Buchonia tätig. Bischof Heinz Josef Algermissen ernannte ihn im Dezember 2007 zum Geistlichen Rat.

Johannes Stadler
wurde am 5. Juli 1934 in Höchst geboren. Nach dem Abitur 1955 am Fuldaer Domgymnasium studierte er Philosophie und Theologie in Fulda. Nach der Priesterweihe und Kaplansjahren in Eschwege, Ziegenhain und Burghaun war er von 1968 an als Pfarrkurat in Haina/Kloster (Gemünden/Wohra) tätig. 1975 kam er nach Nidderau-Windecken, wo er sich in über zweieinhalb Jahrzehnten um den Aufbau dieser Pfarrgemeinde große Verdienste erworben hat. Zudem wirkte er als Pfarradministrator in Bruchköbel. Ferner war Stadler in seiner Kaplanszeit Dekanatsjugendseelsorger für die Frauenjugend im damaligen Dekanat Eschwege und Dekanatsjugendseelsorger für die Mannes- und Frauenjugend im früheren Dekanat Neustadt. Im August 2001 trat Pfarrer Stadler in den Ruhestand, den er in Bad Orb verbringt. Im Dezember 2010 wurde er von Bischof Heinz Josef Algermissen zum Geistlichen Rat ernannt.

12.03.2021


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